Großer Refraktor und Einsteinturm

Die Kuppeln von Einsteinturm und Großem Refraktor auf dem Telegrafenberg.
Bild: dronearchive.orgIm "Wissenschaftspark Albert Einstein" auf dem Potsdamer Telegrafenberg (siehe Standorte) befinden sich der wissenschaftshistorisch sehr interessante Große Refraktor und das Sonnenobservatorium Einsteinturm, die sich auch heute noch bei Jung und Alt großer Beliebtheit erfreuen. Der Park ist tagsüber geöffnet, so dass die Gebäude ohne Terminvereinbarung von außen besichtigt werden können. Gäste des Wissenschaftsparks müssen sich nur am Parkeingang (Pforte) anmelden.
Großer Refraktor
Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, den Großen Refraktor im Rahmen von Führungen zu besichtigen. Termine und Zeiten von Veranstaltungen werden auf unserer Veranstaltungsseite sowie über die lokalen Medien in Potsdam bekannt gegeben; Führungen für Gruppen ab 15 Personen sind auch über den Förderverein Großer Refraktor e.V. möglich.

Das Gebäude des Großen Refraktors auf dem Telegrafenberg.
Bild: AIP
Der Große Refraktor, das viertgrößte Linsenteleskop der Welt, ist immer noch funktionstüchtig.
Bild: AIPEinsteinturm

Gerüst um den Einsteinturm im Juli 2022.
Eine Außenbesichtigung des Turmes ist tagsüber jederzeit möglich und sehr empfehlenswert. Gäste müssen sich am Eingang des Wissenschaftsparks anmelden. Der Besuch des Inneren ist nur im Winterhalbjahr möglich, da Teleskop und Optiklabor in ständiger Benutzung für aktuelle Forschungsaufgaben sind. Generell kann eine Innenbesichtigung nur im Rahmen von Führungen erfolgen. Dabei werden Einzelheiten zum Gebäude, zum Teleskop und zu den gegenwärtigen Aufgaben erläutert. Führungen mit Vortrag werden in der Regel durch die Urania Potsdam organisiert.
Interessierte wenden sich bitte an:
Urania-Verein "Wilhelm Foerster" e. V.
Gutenbergstr. 71/72
14467 Potsdam
Tel.: +49 331 291741
Fax: +49 331 29 36 83
E-Mail: verein@urania-potsdam.de
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die Zahl der Personen begrenzen müssen. Das Gebäude ist als Observatorium konzipiert und nicht für große Gruppen geeignet. Darüber hinaus macht die im Inneren offene Bauweise die optischen Instrumente sehr empfindlich gegen Staub und Feuchtigkeit. Eine Anmeldung für alle Urania-Veranstaltungen ist daher unbedingt erforderlich! Einzelne weitere Vereinbarungen sind durch Vermittlung der Urania in begrenztem Umfang möglich.
Gruppen von Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden können sich auch direkt mit der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit über presse@aip.de in Verbindung setzen.

Der Einsteinturm im Frühling 2008.
Bild: AIP/R. Arlt
Innenansicht der offenen Kuppel des Einsteinturms mit Teleskopspiegeln.
Bild: AIP/R. Arlt