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Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) widmet sich astrophysikalischen Fragen, die von der Untersuchung unserer Sonne bis zur Entwicklung des Kosmos reichen. Seine Schwerpunkte liegen in der Erforschung kosmischer Magnetfelder, in der extragalaktischen Astrophysik sowie in der Entwicklung von Forschungstechnologien in den Bereichen Spektroskopie, robotische Teleskope und E-Science.
Der nächste Vortrag der virtuellen Babelsberger Sternennächte des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) zum Thema “eROSITA – Die Kartierung des heißen Universums“ wird ab Donnerstag, den 18. April 2024, auf dem YouTube-Kanal „Urknall, Weltall und das Leben“ ausgestrahlt.
Bei der Durchsicht der Daten der ESA-Mission Gaia entdeckten Forschende einen „schlafenden“ Riesen. Im Sternbild Adler, weniger als 2000 Lichtjahre von der Erde entfernt, versteckt sich ein Schwarzes Loch mit einer Masse, die fast 33-mal so groß ist wie die der Sonne. Dies ist das erste Mal, dass ein so großes Schwarzes Loch stellaren Ursprungs so nahe an der Erde gefunden wurde.
Galaxien sind grundlegende Bausteine des Kosmos. Auf den größten Skalen dienen sie als Marker, um die Verteilung der Materie im Universum zu untersuchen - aktive Galaxien und Quasare sind aufgrund ihrer intrinsischen Helligkeit besonders wichtig. Nahe Objekte lassen sich räumlich auflösen und bestehen aus Populationen mit sehr unterschiedlichen Bewegungsmustern, Sternentstehungsgeschichten und chemischen Häufigkeiten.
Das kosmische Geschehen wird von zwei Naturkräften bestimmt: der Gravitation und den Magnetfeldern. Die Magnetfeld-Forschungen am AIP konzentrieren sich im Wesentlichen auf Fragestellungen der magnetohydrodynamischen (MHD) Simulationsrechnung, der magnetisch bedingten Aktivitäten auf der Sonne und den Sternen, der solaren Koronaphysik sowie des Weltraumwetters in unserem Sonnensystem und bei Planeten um andere Sterne.
Der frisch gebackene Geselle Oskar Sauerbrey berichtet in einem Interview von seiner Ausbildung am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) zum Feinwerkmechaniker. Ab September 2024 sind wieder zwei neue Ausbildungsplätze frei, Bewerbungen sind noch bis Juni möglich. Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) zeichnet sich nicht nur durch seine verschiedenen Forschungsabteilungen, sondern auch durch den Bereich der Forschungstechnik aus, der für den Bau und die Instandhaltung von hochmodernen Instrumenten und historischen Teleskopen verantwortlich ist. Die dazugehörige Feinmechanische Werkstatt bildet regelmäßig Nachwuchs aus. Einer davon ist Oskar Sauerbrey. Er hat gerade erst im Januar 2024 seine Feinwerkmechanik Ausbildung abgeschlossen und gibt uns einen exklusiven Einblick in seine Erfahrungen am AIP.
Der nächste Vortrag der virtuellen Babelsberger Sternennächte des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) stellt die erste Datenveröffentlichung des Röntgenteleskops „eROSITA“ vor und wird ab Donnerstag, den 18.04., auf dem YouTube-Kanal „Urknall, Weltall und das Leben“ ausgestrahlt.
Bei der Durchsicht der Daten der ESA-Mission Gaia entdeckten Forschende einen „schlafenden“ Riesen. Im Sternbild Adler, weniger als 2000 Lichtjahre von der Erde entfernt, versteckt sich ein Schwarzes Loch mit einer Masse, die fast 33-mal so groß ist wie die der Sonne.
Der nächste Vortrag der virtuellen Babelsberger Sternennächte des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) zum Thema “Doppelsterne im Austausch“ von Daniel Pauli, Universität Potsdam, wird ab Donnerstag, den 21. März 2024, auf dem YouTube-Kanal „Urknall, Weltall und das Leben“ ausgestrahlt.
Multiwavelength Observations of Quasiperiodic Pulsations in the Impulsive Phase of an Eruptive Flare with the Hard X-Ray Imager On Board ASO-S and Other Instruments
Shi, F., ... Warmuth, A., ...
Solar Physics, 299, 3, 30 – Veröffentlicht März 2024
Der Potsdamer Tag der Wissenschaften findet dieses Jahr auf dem Telegrafenberg statt, auf dem vor 150 Jahren das Astrophysikalische Observatorium Potsdam, eines der Vorgängerinstitute des AIP, gegründet wurde. Das AIP wird an diesem Tag die Türen des Einsteinturms und Großen Refraktors öffnen, die dieses Jahr ihr 100jähriges und 125jähriges Jubiläum feiern.