Virtuelle Babelsberger Sternennacht am 18. Dezember 2025

WMAP_Expansion_Universe

Das Universum entstand mit dem Urknall vor etwa 14 Milliarden Jahren und dehnt sich seither aus. Die Expansionsrate wird durch die Hubble-Konstante beschrieben, deren genauer Wert umstritten ist.

Bild: NASA/WMAP Science Team
17. Dezember 2025 //

Im nächsten Vortrag der virtuellen Babelsberger Sternennächte des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) zum Thema „Was stimmt nicht mit der Hubble-Konstante“ von Prof. Dr. Matthias Steinmetz geht es um diese Konstante und die Ausdehnung des Universums. Das Video des Vortrags wird ab Donnerstag, den 18.12.2025, auf dem YouTube-Kanal „Urknall, Weltall und das Leben“ ausgestrahlt.

Prof. Dr. Matthias Steinmetz ist wissenschaftlicher Direktor am AIP und widmet sich in seinem Vortrag der Hubble-Konstanten. Sie beschreibt die aktuelle Expansionsrate des Universums und ist zentral für unser Verständnis von dessen Alter und Entwicklung. Doch trotz präziserer Messmethoden – von Standardkerzen wie Supernovae bis hin zu akustischen Oszillationen im frühen Kosmos – zeigen die Ergebnisse Diskrepanzen. Liegt die Ursache in systematischen Fehlern der Messungen oder deutet sich hier eine neue Physik jenseits des Standardmodells an? In diesem Vortrag beleuchtet Matthias Steinmetz die Hintergründe dieser fundamentalen Diskrepanz und diskutiert die vielversprechendsten Ansätze.

In der Regel jeweils am 3. Donnerstag des Monats ab 20 Uhr sind die Vorträge der virtuellen Babelsberger Sternennächte unter

https://www.aip.de/babelsberger-sternennaechte

bzw. über die YouTube-Kanäle Urknall, Weltall und das Leben und videowissen verfügbar und können im Anschluss jederzeit abgerufen werden.

WMAP_Expansion_Universe

Das Universum entstand mit dem Urknall vor etwa 14 Milliarden Jahren und dehnt sich seither aus. Die Expansionsrate wird durch die Hubble-Konstante beschrieben, deren genauer Wert umstritten ist.

Bild: NASA/WMAP Science Team
17. Dezember 2025 //

Im nächsten Vortrag der virtuellen Babelsberger Sternennächte des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) zum Thema „Was stimmt nicht mit der Hubble-Konstante“ von Prof. Dr. Matthias Steinmetz geht es um diese Konstante und die Ausdehnung des Universums. Das Video des Vortrags wird ab Donnerstag, den 18.12.2025, auf dem YouTube-Kanal „Urknall, Weltall und das Leben“ ausgestrahlt.

Prof. Dr. Matthias Steinmetz ist wissenschaftlicher Direktor am AIP und widmet sich in seinem Vortrag der Hubble-Konstanten. Sie beschreibt die aktuelle Expansionsrate des Universums und ist zentral für unser Verständnis von dessen Alter und Entwicklung. Doch trotz präziserer Messmethoden – von Standardkerzen wie Supernovae bis hin zu akustischen Oszillationen im frühen Kosmos – zeigen die Ergebnisse Diskrepanzen. Liegt die Ursache in systematischen Fehlern der Messungen oder deutet sich hier eine neue Physik jenseits des Standardmodells an? In diesem Vortrag beleuchtet Matthias Steinmetz die Hintergründe dieser fundamentalen Diskrepanz und diskutiert die vielversprechendsten Ansätze.

In der Regel jeweils am 3. Donnerstag des Monats ab 20 Uhr sind die Vorträge der virtuellen Babelsberger Sternennächte unter

https://www.aip.de/babelsberger-sternennaechte

bzw. über die YouTube-Kanäle Urknall, Weltall und das Leben und videowissen verfügbar und können im Anschluss jederzeit abgerufen werden.

Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) widmet sich astrophysikalischen Fragen, die von der Untersuchung unserer Sonne bis zur Entwicklung des Kosmos reichen. Die Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet der Sterne, Sonne und Exoplaneten sowie der extragalaktischen Astrophysik. Einen wesentlichen Anteil bildet die Entwicklung von Forschungstechnologien in den Bereichen Spektroskopie, robotische Teleskope und E-Science. Seinen Forschungsauftrag führt das AIP im Rahmen zahlreicher nationaler, europäischer und internationaler Kooperationen aus. Das Institut ist Nachfolger der 1700 gegründeten Berliner Sternwarte und des 1874 gegründeten Astrophysikalischen Observatoriums Potsdam, das sich als erstes Institut weltweit ausdrücklich der Astrophysik widmete. Seit 1992 ist das AIP Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Letzte Aktualisierung: 17. Dezember 2025