Neuer Masterstudiengang „Astrophysics“

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Die neuen Potsdamer Astrophysik-Webseiten.

Bild: www.astrophysik-potsdam.de
9. Juni 2016 //

An dem Studienangebot sind auch das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY, das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) und das Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik maßgeblich beteiligt. Deutschlandweit gibt es bislang nur drei weitere vergleichbare Studienprogramme.

Der Forschungsbereich Astrophysik an der Universität Potsdam zeichnet sich durch eine besonders intensive, langjährige Zusammenarbeit mit den außeruniversitären Partnern aus. Den Studierenden und Forschenden der Astrophysik bietet sich so eine einzigartige Themenvielfalt. Die drei international führenden außeruniversitären Einrichtungen mit astrophysikalischem Bezug machen Potsdam zu einem der wichtigsten Standorte astrophysikalischer Forschung in Deutschland. Gemeinsame Berufungen, außerplanmäßige Professuren, gemeinsame Arbeitsgruppen und Honorarprofessuren stärken die universitäre Lehre. Eine übergreifende strukturierte Doktorandenausbildung und mehrere Graduiertenschulen bieten exzellente Promotionsbedingungen.

Die Universität Potsdam und die beteiligten außeruniversitären Institute haben den Start des neuen Masterstudiengangs gleichzeitig zum Anlass genommen ein gemeinsames Webportal rund um die Astrophysik in Potsdam ins Leben zu rufen. Unter dem gemeinsamen Dach des „Astrophysik Netzwerk Potsdam“ präsentieren die vier Einrichtungen ihre vielfältigen Aktivitäten und ihre enge Zusammenarbeit in Forschung und Lehre nun auch online.

Zusätzlich zu vielen Informationen für Astrophysik-Interessierte aller Karrierestufen – von Studieninteressierten bis Postdocs – geben die Webseiten auch persönliche Einblicke der Potsdamer Studierenden und Forschenden in die Astrophysik: in ihre Entdeckungen und Rätsel, in das Studierenden- und Forscherleben und in Beobachtungskampagnen an entlegenen Orten wie in Chile oder gar in der Antarktis.

Mit dem neuen Webportal wollen wir sowohl Studieninteressierten wie auch Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern auf einen Blick zeigen, welch einzigartige Studien- und Karriereperspektiven sich ihnen durch unser starkes Netzwerk in Potsdam bieten“ so Philipp Richter, Professor an der Universität Potsdam, und einer der Initiatoren des Portals.

Weitere Informationen:

Ansprechpartner (auch für das Masterprogramm):

Prof. Dr. Philipp Richter, prichter@astro.uni-potsdam.de, Tel.: 0331 977 1841

Medienkontakte:

  • Deutsches Elektronen-Synchrotron, Zeuthen: Ulrike Behrens, ulrike.behrens@desy.de, Tel.: 033762 7-7201
  • Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam: Dr. Janine Fohlmeister, presse@aip.de, Tel.: 0331 7499 802
  • Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik: Dr. Elke Müller, elke.mueller@aei.mpg.de, Tel.: 0331 567-7303
  • Universität Potsdam, Mat.-Nat.-Fakultät: Dr. Barbara Eckardt, eckardt@uni-potsdam.de, Tel.: 0331 977-2964
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Die neuen Potsdamer Astrophysik-Webseiten.

Bild: www.astrophysik-potsdam.de
9. Juni 2016 //

An dem Studienangebot sind auch das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY, das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) und das Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik maßgeblich beteiligt. Deutschlandweit gibt es bislang nur drei weitere vergleichbare Studienprogramme.

Der Forschungsbereich Astrophysik an der Universität Potsdam zeichnet sich durch eine besonders intensive, langjährige Zusammenarbeit mit den außeruniversitären Partnern aus. Den Studierenden und Forschenden der Astrophysik bietet sich so eine einzigartige Themenvielfalt. Die drei international führenden außeruniversitären Einrichtungen mit astrophysikalischem Bezug machen Potsdam zu einem der wichtigsten Standorte astrophysikalischer Forschung in Deutschland. Gemeinsame Berufungen, außerplanmäßige Professuren, gemeinsame Arbeitsgruppen und Honorarprofessuren stärken die universitäre Lehre. Eine übergreifende strukturierte Doktorandenausbildung und mehrere Graduiertenschulen bieten exzellente Promotionsbedingungen.

Die Universität Potsdam und die beteiligten außeruniversitären Institute haben den Start des neuen Masterstudiengangs gleichzeitig zum Anlass genommen ein gemeinsames Webportal rund um die Astrophysik in Potsdam ins Leben zu rufen. Unter dem gemeinsamen Dach des „Astrophysik Netzwerk Potsdam“ präsentieren die vier Einrichtungen ihre vielfältigen Aktivitäten und ihre enge Zusammenarbeit in Forschung und Lehre nun auch online.

Zusätzlich zu vielen Informationen für Astrophysik-Interessierte aller Karrierestufen – von Studieninteressierten bis Postdocs – geben die Webseiten auch persönliche Einblicke der Potsdamer Studierenden und Forschenden in die Astrophysik: in ihre Entdeckungen und Rätsel, in das Studierenden- und Forscherleben und in Beobachtungskampagnen an entlegenen Orten wie in Chile oder gar in der Antarktis.

Mit dem neuen Webportal wollen wir sowohl Studieninteressierten wie auch Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern auf einen Blick zeigen, welch einzigartige Studien- und Karriereperspektiven sich ihnen durch unser starkes Netzwerk in Potsdam bieten“ so Philipp Richter, Professor an der Universität Potsdam, und einer der Initiatoren des Portals.

Weitere Informationen:

Ansprechpartner (auch für das Masterprogramm):

Prof. Dr. Philipp Richter, prichter@astro.uni-potsdam.de, Tel.: 0331 977 1841

Medienkontakte:

  • Deutsches Elektronen-Synchrotron, Zeuthen: Ulrike Behrens, ulrike.behrens@desy.de, Tel.: 033762 7-7201
  • Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam: Dr. Janine Fohlmeister, presse@aip.de, Tel.: 0331 7499 802
  • Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik: Dr. Elke Müller, elke.mueller@aei.mpg.de, Tel.: 0331 567-7303
  • Universität Potsdam, Mat.-Nat.-Fakultät: Dr. Barbara Eckardt, eckardt@uni-potsdam.de, Tel.: 0331 977-2964
Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) widmet sich astrophysikalischen Fragen, die von der Untersuchung unserer Sonne bis zur Entwicklung des Kosmos reichen. Forschungsschwerpunkte sind dabei kosmische Magnetfelder und extragalaktische Astrophysik sowie die Entwicklung von Forschungstechnologien in den Bereichen Spektroskopie, robotische Teleskope und E-Science. Seinen Forschungsauftrag führt das AIP im Rahmen zahlreicher nationaler, europäischer und internationaler Kooperationen aus. Das Institut ist Nachfolger der 1700 gegründeten Berliner Sternwarte und des 1874 gegründeten Astrophysikalischen Observatoriums Potsdam, das sich als erstes Institut weltweit ausdrücklich der Astrophysik widmete. Seit 1992 ist das AIP Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Letzte Aktualisierung: 16. August 2022