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Am Samstag, den 25. Februar, öffnet die Ausstellung „Sonne. Die Quelle des Lichts“ im Museum Barberini. Präsentiert werden neben großen Werken von Claude Monet, William Turner und Otto Dix auch 15 Fotoplatten des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP).

Ein neues Instrument am William-Herschel-Teleskop auf der Kanareninsel La Palma hat als erste Beobachtung das Licht eines Galaxienpaares analysiert, das 280 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) ist einer der Partner des Projekts WEAVE, und Forschende am Institut werden Zugang zu den erstklassigen Daten erhalten.

Dr. Rainer Weinberger wird ab 2023 am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) eine im Leibniz-Wettbewerb geförderte Forschungsgruppe mit dem Fokus auf anspruchsvolle kosmologische Simulationen leiten.

„Exzellent und international sichtbar“: Rundum positives Feedback erhält das AIP bei der Evaluierung, einer unabhängigen Begutachtung aller Leibniz-Einrichtungen, die turnusmäßig stattfindet.

Der nächste Vortrag der virtuellen Babelsberger Sternennächte des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) wird ab Donnerstag, den 17. November 2022, auf dem Youtube-Kanal „Urknall, Weltall und das Leben“ ausgestrahlt.

Die Gaia-Kollaboration, die für die Raumsonde verantwortlich ist, die derzeit die größte und präziseste dreidimensionale Karte unserer Galaxie erstellt, wird 2023 mit dem Lancelot M. Berkeley – New York Community Trust Prize for Meritorious Work in Astronomy ausgezeichnet.

Am 10. November diskutieren führende Forschende auf dem Gebiet der Galaxienentwicklung in der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften die ersten Ergebnisse und Zukunftsaussichten mit dem James-Webb-Weltraumteleskop (JWST) gemeinsam mit anderen Observatorien.

Planeten können ihre Wirtssterne dazu zwingen, sich jünger als für ihr Alter typisch zu verhalten. Dies zeigt eine neue Studie mehrerer Systeme, die von Wissenschaftlerinnen des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) mit Hilfe des Chandra-Röntgenobservatoriums der NASA durchgeführt wurde.

In den Mittagsstunden des 25. Oktober 2022 schiebt sich der Mond teilweise vor die Sonne. Beobachten können interessierte Hobby-Astronominnen und -Astronomen die partielle Sonnenfinsternis am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP).

Um neueste Forschungsergebnisse künftig noch schneller in die Praxis überführen zu können, bildet innoFSPEC gemeinsam mit der neuen Transferprofessur der Universität Potsdam das innoFSPEC-Transferlabor.

Deutsches Zentrum für Astrophysik – Forschung. Technologie. Digitalisierung. (DZA) gewinnt Wettbewerb zur Strukturförderung.

Ab 3. Oktober 2022 wird im Großen Refraktor auf dem Telegrafenberg Minimalkunst zu sehen sein. Die Ausstellung mit Werken vom Bildhauer Gaedicke und Grafiker Ranft findet in Erinnerung an eine ähnliche Ausstellung vor 40 Jahren statt.

Vom 7. bis 9. September kommen 60 Forschende nach Potsdam Babelsberg, um im Rahmen der Thinkshop-Konferenzreihe des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) über Exoplanetenatmosphären und deren Beobachtungen mit hoher spektraler Auflösung zu diskutieren.

Vom 4. bis 9. September findet in Potsdam die internationale Tagung Scientific Detector Workshop 2022 statt, in der die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet bildgebender Sensoren diskutiert werden.

Neue Beobachtungen des Roten Überriesen deuten darauf hin, dass der Massenauswurf seiner Atmosphäre im Jahr 2019 sein Schicksal maßgeblich beeinflussen könnte. Beteigeuze wird wohl nicht in nächster Zeit explodieren, aber der Auswurf gibt Aufschluss darüber, wie rote Sterne in ihrem späten Leben, wenn ihre Kernfusionsöfen ausbrennen, Masse verlieren, bevor sie als Supernovae enden.

Tobias Buck startet mit Mitteln der Carl-Zeiss-Stiftung eine Nachwuchsgruppe an der Universität Heidelberg, die sich mit maschinellem Lernen in der Astrophysik befasst. Die Förderung des Forschungsvorhabens umfasst rund 1,5 Mio. Euro über 6 Jahre.

Am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) arbeiten Menschen nicht nur verschiedener Nationalitäten, sondern auch verschiedener sexueller Orientierung oder Identität eng zusammen. Am Pride Day Germany 2022 zeigt das AIP sichtbar nach außen, wie eine respektvolle und tolerante Arbeitsatmosphäre am Campus Babelsberg gelebt wird.

Die vierte und letzte Datenveröffentlichung des APPLAUSE-Projekts stellt insgesamt 94.000 digitalisierte astronomische Fotoplatten zur Verfügung, die unter anderem mit Hilfe von Machine-Learning-Methoden analysiert und katalogisiert wurden. Neben Scans von Platten aus Bamberg und des Karl-Schwarzschild-Observatoriums bei Jena, sind nun auch erstmals digitalisierte Aufnahmen des vatikanischen Observatoriums verfügbar.

Zum 50-jährigen Jahrestag der Entdeckung einer engen Verbindung von Sternentstehung in Galaxien und deren Infrarot- und Radiostrahlung haben Forschende am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) nun die zugrundeliegende Physik entschlüsselt. Dazu verwendeten sie neuartige Computersimulationen der Galaxienentstehung mit einer kompletten Modellierung der kosmischen Strahlung.

Nach zwei Jahren Pause ist es endlich wieder soweit: Am 02. Juli 2022 findet die Lange Nacht der Wissenschaften unter Beteiligung des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) statt. Auf dem Telegrafenberg in Potsdam öffnet dafür der Große Refraktor von 17 bis 24 Uhr seine Pforten.