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Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) nimmt wieder an der Langen Nacht der Wissenschaften teil, die dieses Jahr am 15. Juni 2019 von 17 bis 24 Uhr stattfindet.

Seine Majestät König Willem-Alexander und Ihre Majestät Königin Máxima der Niederlande besuchten heute begleitet von einer hochrangigen deutsch-niederländischen Delegation den Großen Refraktor des Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) im Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg.

Das Deutsche Elektronen-Synchroton DESY in Zeuthen, die Technische Hochschule Wildau und das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) starten gemeinsam die Kampagne "Wissen schafft".

Moderne astronomische Aufnahmen wiesen jetzt den Überrest einer Nova-Explosion nach, deren Position mit einer in alten chinesischen Aufzeichnungen beschriebenen Himmelserscheinung übereinstimmt. Die Entdeckung bestätigt damit eine der ältesten astronomischen Beobachtungen außerhalb des Sonnensystems.

Von der Galaxienforschung zur Krebsbekämpfung – das Kompetenzzentrum innoFSPEC des Leibniz- Institut für Astrophysik (AIP) erhält eine Förderung zur Entwicklung bahnbrechender Technologien für Wissenschaft und Gesellschaft der Europäischen Kommission.

Ein Team von Astronominnen und Astronomen hat entdeckt, wie energiereiche Photonen einer nahegelegenen Galaxie entkommen. Auf diese Weise erleuchtete wahrscheinlich auch die erste Generation von Galaxien das junge und bis dahin lichtundurchlässige Universum weniger als eine Milliarde Jahre nach dem Urknall.

Der diesjährige Girls’ Day/Zukunftstag am 28. März bietet Mädchen und Jungen erneut einen Einblick in Berufsfelder, in denen Frauen bzw. Männer bisher unterrepräsentiert sind. Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) öffnet wieder für 20 Schülerinnen seine Türen.

Der am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) gefertigte Spektrograph PEPSI zeigt erste Aufnahmen der Struktur des Magnetfelds auf der Oberfläche eines weit entfernten Sterns. Mittels innovativer Verfahren lassen sich damit neue Erkenntnisse über die Vorgänge auf der Sternoberfläche gewinnen.

Am Donnerstag, 14. März 2019, ab 19 Uhr laden das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) und der Förderverein „Großer Refraktor“ gemeinsam zu einem öffentlichen Beobachtungsabend im Großen Refraktor ein.

Das 4-Meter spektroskopische Multi-Objekt-Teleskop 4MOST wird als größte Beobachtungseinrichtung ihrer Art den aktuell drängendsten astronomischen Fragen der Galaktischen Archäologie, der Hochenergie-Astrophysik, der Evolution der Galaxien sowie der Kosmologie nachgehen.

Am Abend des 28. Februar wurde der Potsdamer Kongresspreis verliehen. Das vom Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) veranstaltete IAU-Symposium „Rediscovering our Galaxy – Die Milchstraße wiederentdecken“ gewann die Auszeichnung in der Kategorie Einzelveranstaltungen sowie einen Sonderpreis für den Einsatz innovativer Tagungstechnologien.

Mit bloßem Auge sehen sie höchstens wie verschwommene Lichtpunkte aus, tatsächlich bestehen entfernte Galaxien aus Milliarden von Sternen und anderen astronomischen Objekten. Teleskope sind selten leistungsfähig genug, um die einzelnen Sterne in diesen Galaxien zu untersuchen. Ein Wissenschaftlerteam um Prof. Dr. Martin Roth vom Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) hat nun das MUSE-Instrument am Very Large Telescope (VLT) der ESO verwendet, um die Sterne in der Spiralgalaxie NGC 300 aufzulösen.

Am Samstag, 12. Januar 2019, ab 17 Uhr laden das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) und der Förderverein „Großer Refraktor“ gemeinsam zu einem öffentlichen Beobachtungsabend im Großen Refraktor ein.

Im ersten Quartal 2019 startet mit ESCAPE eines von fünf erfolgreich evaluierten Cluster-Projekten der Europäischen Kommission. Das Projekt wird mit 16 Millionen Euro unterstützt, um die Umsetzung der European Open Science Cloud (EOSC) voranzutreiben. Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) wird eine Klassifizierung entwickeln, die automatisch physikalische Eigenschaften von Sonnen- und Sternatmosphären identifiziert und bereitstellt.

Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) lädt gemeinsam mit dem New Jersey Institute of Technology zu einem Symposium der Internationalen Astronomischen Union ein. Es wird zur Zeit der totalen Sonnenfinsternis im Sommer 2019 in Chile stattfinden.

Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) ruft zu Nominierungen und Bewerbungen für den Johann-Wempe-Preis 2019 auf.

Das Hubble Pre-Symposium ist die Eröffnungsveranstaltung für das WE-Heraeus-Symposium "The Hubble constant controversy: status, implications and solutions" am 10. November. Experten aus den verschiedenen Bereichen der Astronomie und Astrophysik, die sich mit der Bestimmung von H0 befassen, diskutieren die neuesten Ergebnisse und mögliche Implikationen. Das Hubble Pre-Symposium findet am Donnerstag, den 8. November 2018 am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam statt.

Das großangelegte Digitalisierungsprojekt APPLAUSE stellt historische Fotoplatten aus mehr als einhundert Jahren astronomischer Beobachtung zahlreicher Sternwarten online zur Verfügung.

Prof. Dr. Katja Poppenhäger, Expertin für Planeten um andere Sonnen, übernimmt die Leitung der Abteilung Sternphysik und stellare Aktivität am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) und ist neu gemeinsam berufene Professorin an der Universität Potsdam.

Eine neue Saison der Babelsberger Sternennächte beginnt: Am 18. Oktober 2018 lädt das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) ab 19.15 Uhr zur ersten Veranstaltung der Reihe nach der Sommerpause ein. Dr. Klaus Fritze hält einen Vortrag über die Potsdamer Astronomiegeschichte.