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Den Umlaufbahnen der Sterne in den massereichsten Galaxien widmet sich eine neu erschienene Studie, deren Ergebnisse überraschen: während sich die eine Hälfte der untersuchten sehr massereichen Galaxien wie erwartet um ihre kleine Achse dreht, rotiert die andere Hälfte um ihre große Achse.

Europas größtes Sonnenteleskop GREGOR nimmt seit 2014 von Teneriffa aus die Sonne ins Visier und hat in dieser Zeit große Mengen an sehr komplexen, multidimensionalen Daten gesammelt. Damit diese nutzbar und zugänglich sind, entwickelten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Sonnenphysik und E-Science am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) eine Kollaborative Forschungsumgebung (engl. Collaborative Research Environment, CRE).

Unter dem Motto „Forschen. Entdecken. Mitmachen.“ findet am Samstag, dem 5. Mai, bereits zum sechsten Mal der Potsdamer Tag der Wissenschaften statt, an dem sich mehr als 40 Hochschulen und Forschungseinrichtungen der Region beteiligen – unter anderem das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP).

Nach 22 Monaten Beobachtung erfolgte nun die mit Spannung erwartete zweite Datenveröffentlichung der Gaia-Mission.

Am 26. April bekommen Schülerinnen ab der 5. Klasse an dem bundesweiten Aktionstag einen Einblick in Berufsfelder, in denen Frauen bisher unterrepräsentiert sind. Auch das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) öffnet an diesem Tag seine Türen.

Das AIP  bietet allen Interessierten die Möglichkeit, das größte Linsenteleskop Deutschlands in Aktion zu erleben. Nach einer erläuternden Demonstration des historischen Instruments können die Besucherinnen und Besucher bei klarer Sicht einen Blick durch das Instrument in die Sterne werfen.

Astronomen unter der Leitung der Georg-August-Universität Göttingen und mit Beteiligung des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP), haben mit dem MUSE-Instrument der ESO am Very Large Telescope in Chile einen Stern im Kugelsternhaufen NGC 3201 entdeckt, der sich sehr seltsam verhält.

Das Potsdam Polarimetric and Spectroscopic Instrument (PEPSI) am Large Binocular Telescope (LBT) in Arizona stellt der wissenschaftlichen Gemeinschaft einzigartige Atlanten mit hoher spektraler Auflösung zur Verfügung.

Ein Interview mit Dr. Arianna Di Cintio, Karl Schwarzschild Fellow 2017, von der Schülerin Emma Dierkes, die ein Praktikum in der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des AIP gemacht hat.

Astronominnen und Astronomen haben mit dem MUSE-Instrument am Very Large Telescope der ESO in Chile das Hubble Ultra Deep Field in den Blick genommen und die Entfernungen sowie Eigenschaften von 1.600 sehr lichtschwachen Galaxien gemessen – darunter von 72 nie zuvor beobachteten Galaxien.

Ein internationales Team mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) hat einen der größte Datensätze von Galaxien in einem computergenerierten Universum erstellt.

Die Alfred P. Sloan Foundation vergibt 16 Millionen US-Dollar für den Sloan Digital Sky Survey (SDSS-V), der damit in seine fünfte Runde geht. Die Förderung soll ab 2020 eine spektroskopische Durchmusterung, die den gesamten Himmel umfasst, und somit eine neue Welle von Entdeckungen einleiten.

Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) hat das Prädikat „TOTAL E-QUALITY“ für die Jahre 2017 bis 2019 erhalten. Dieses zeichnet Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung aus, die sich erfolgreich darum bemühen, Chancengleichheit umzusetzen.

Die Babelsberger Sternennächte gehen in eine neue Runde: Am Donnerstag, 19. Oktober 2017, ab 19:15 Uhr lädt das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) zur nächsten Veranstaltung der Reihe ein. Dr. Ralf-Dieter Scholz hält einen Vortrag über „Coole Nachbarsterne“.

Dank eines einzigartig gestalteten „Zwei-In-Einem-Instruments“, das an das weltweit leistungsfähigste Teleskop angeschlossen ist, können Astronominnen und Astronomen genauere Hinweise über die Eigenschaften entfernter Sterne oder Exoplaneten als bisher möglich gewinnen.

Kosmologische Simulationen erstellen, unsere Nachbarschaft im Universum erforschen: Die Kosmologin Dr. Jenny Sorce erhält ein Stipendium im Förderprogramm "L'Oréal-UNESCO For Women in Science", das Frauen in der Wissenschaft unterstützt.

Der Rat deutscher Sternwarten (RDS) hat heute auf der Tagung der Astronomischen Gesellschaft die Denkschrift 2017 „Perspektiven der Astrophysik in Deutschland 2017-2030 – Von den Anfängen des Kosmos bis zu Lebensspuren auf extrasolaren Planeten“ veröffentlicht.

Mit dem Solar Disk Integrated Teleskop (SDI) auf dem Mount Graham in Arizona, USA, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) die partielle Sonnenfinsternis am 21. August 2017 beobachtet.

Das Leibniz-Institut für Astrophysik (AIP) beteiligt sich am bundesweiten Tag des offenen Denkmals. Die Veranstaltung findet am Sonntag, 10. September 2017, auf dem Campus in Babelsberg statt.

Mit bisher unerreichter Schärfe haben Astrophysikerinnen und Astrophysiker mit dem MUSE Instrument an der Europäischen Südsternwarte (ESO) ferne Galaxien und Nebel beobachtet.